Da ich mein Sportprogramm in der AHB auf Föhr wahrscheinlich etwas übertrieben hatte, und mit Schmerzen wieder nach Hause gekommen bin, so wollte ich zukünftig besser die Balance halten.
Endlich Erholen
Nach der Reha kam ich zu Hause an und hatte solche Rippenschmerzen, dass ich nicht mehr richtig durchatmen konnte. Mein sehnlichster Wunsch: einfach wieder schmerzfrei zu sein.
Rehabilitation auf Föhr
Nach dem langen Warten auf die AHB waren meine Erwartungen an die Rehabilitation eher unrealistisch. Von Föhr kam ich eher angeschlagen als erholt zurück nach Hause.
Geduld im Heilen
„Wenn Du in die Reha kommst, wird alles besser werden.“ Um überhaupt in die Reha zu kommen, musste ich eine Extra-Schleife drehen.
Therapiemarathon
„Wenn Du mal die Chemo hinter Dir hast, kann es nur besser werden.“ Pustekuchen. Die letzten Wochen der Strahlentherapie waren ein Marathon.
Goodbye Sodbrennen
Das erste, was ich nach der Chemotherapie loswerden konnte, war das Omeprazol. Dieses wurde mir während der EC-Chemo Phase gegen Brechreiz verschrieben. Was ich nicht wusste: Das Zeugs macht abhängig.
Strahlentherapie
Auf geht’s in die letzte Phase. 20 Mal Bestrahlung. Wieder eine neue Phase mit neuen Herausforderungen und neuen Nebenwirkungen für die Haut.
Die Physiotherapie nach der OP
Nach der OP ist vor der Bestrahlung. Damit man seine Arme wieder bewegen kann hilft nur eines: Physiotherapie.
Reha auf Sylt
Seit einem halben Jahr träume ich vom Meer. Nun steht endlich die Bestrahlung an und danach folgt die AHB. Ich kann es kaum erwarten und stelle meinen Antrag bei der Deutschen Rentenversicherung.
No more Surf and Turf
Ich habe immer gerne gegessen. Alles. Ok – fast alles. Zumindest habe ich nicht viel darüber nachgedacht. Mit der Krebsdiagnose wurde Essen jedoch auf einmal für mich ein großes Thema.